Die etwas andere Art? Warum?
Viele Imker stehen im Frühling oft mit toten Bienen oder verlassenen Bienenbeuten da. Ratlosigkeit, Trauer und fehlende Motivation breitet sich sehr schnell aus.
Auch bei uns ist jedes Jahr bei der Einwinterung die Frage gross. "Haben wir alles richtig gemacht? Was können wir ändern? Wie siehts im Frühjahr aus?
Die Antwort wissen wir ganz genau. Viele Imker verlieren mehr als die angenommenen 20% Verlustrate. Auch wir waren deutlich darüber. Doch wo ist der Fehler? Im unteren Bild erfährst du was zu 90% Schuld am Bienensterben hat!

Die Varroamilbe
Varroa-Milben schwächen die Bienen und bringen Erreger mit
Nach einem Milben-Befall zeigt die Bienen-Brut Entwicklungsstörungen und stirbt meist rasch nach dem Schlüpfen. Erwachsene Bienen haben ein geschwächtes Immunsystem und kommen nicht durch den Winter. Die Entgiftung funktioniert nicht mehr und Bienen sind anfälliger gegen Pestizide und andere körperfremde chemische Stoffe, Xenobiotica genannt. Das ist besonders brisant, weil die Milbe auch Viren und Bakterien in den Bienenstock einschleppt.

Das Ziel ist eine richtige Bekämpfung
Unser Konzept stützt sich auf das Käfigen der Königinn im Sommer und im Winter mittels unseren selbstgebauten Käfige

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- Geht dies im Warmbau CH -mass? JA das geht.
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- Wie lange wird gekäfigt? 21 Tage lang im Sommer. Im Winter bis in den Februar.
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- Behandeln? Ja. Trotz des Erreichen der teilUnfruchtbarkeit der Muttermilbe, wird ausschliesslich mit Oxalsäure behandelt.
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- Wann kann ich sonst noch Käfigen? Bei Schwarmtrieb. Königinn Käfigen und nach 9 Tagen Zellen brechen. Steigert zudem den Honigertrag.
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